Post by Lisa CourtePost by helge adlerPost by Lisa Courte[...]
Wenn Du Briefpapier abspeicherst, das Du öfter verwenden willst,
solltest Du es als Vorlage .dot abspeichern...
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb%3Bde%3BD37702
Vielen Dank, Lisa,
für den Tip.
Offenbar fehlten in der ersten Lösung noch einige Schritte, die aber
in der Anleitung von support.microsoft beschrieben werden.
Gut, ich kann jetzt also die eingefügte Grafik/das Wasserzeichen mit
Text überschreiben. Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch, daß das
Wasserzeichen NICHT mit ausgedruckt wird, wiewohl es beim Bearbeiten
des Dokumentes angezeigt wird.
Unter Menue - Datei - Drucken - Optionen - Zeichnungsobjekte - Häkchen.
Spitze, Lisa, danke!
Nachdem ich die Größe der Grafiken in Kopf- und Fußzeile unter
Verschwendung von einem Dutzend Blättern möglichst genau angepasst habe,
wird der virtuelle Kanzleibogen fast aufs i-Tüpfelchen genau auf den
Originalbriefbogen gedruckt.
Anschließend Text in die Vorlage schreiben, Druck von Zeichnungsobjekten
abwählen, aufs Original drucken und es passt alles.
Ich sollte vielleicht erwähnen, daß mir bisher "Wordpad" als
Textverarbeitung ausreichte und ich früher mal Word für DOS völlig
unterforderte...
Allerdings blieb mir jetzt beim Betrachten der resultierenden
Datei-Größe die Spucke weg: Die paar Bits der Kopf- (170 Kilobyte) und
Fußzeile (80 Kilobyte, ursprünglich jeweils .JPGs) mit 20 Zeilen Text
dazwischen verbunden, und es ergibt sich eine Word-Dateigröße (.doc) von
ca. 6,5 Megabyte!
Das passt natürlich auf keine Diskette mehr. Ich kann zwar verstehen,
daß JPGs beim Umwandeln in das Word-interne .doc-Format ihre Kompression
verlieren und dabei um Einiges aufgeblasen werden, aber gleich um soviel
Bytes?
Naja, jedenfalls habe ich die zur vielfachen Wiederverwendung bestimmte
Briefpapier-Vorlage als "name.dot"-Datei im Verzeichnis "Vorlagen -
Briefe & Faxe" von Word97 abgespeichert (vermutlich habe ich also eine
Druckvorlage erstellt).
Wenn ich nun diese Vorlage aufrufe, bearbeite und als .doc-Datei
abspeichere kommt eine "name.dot.doc"-Datei heraus.
Gehe ich eigentlich korrekt mit dieser Vorlage um?
Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, daß in diesem Zusammenhang
erstellte Texte ganz "normal" als .doc-Datei im optional eingestellten
Pfad abgespeichert werden und daß hier lediglich .doc-Datei-intern eine
Verknüpfung zur .dot-Vorlage mit der darin befindlichen Kopf- und
Fußzeile erstellt wird.
D.h., ein beliebiger Text (.doc-Datei mit wenigen Kilobyte pro
DIN-A4-Seite) wird nur während der Bearbeitung am Bildschirm und während
des Druckes in eine vorgefertigte (Druck-)Vorlage eingebettet
(nur am Rande: wobei in meinem konkreten Fall der Inhalt der
Druckvorlage schlußendlich noch nicht mal mit ausgedruckt wird. Schon
lustig, gut daß mir niemand abverlangt, das alles einem blutigen
Computerlaien zu erklären).
Oder folge ich jetzt einer falschen Vorstellung?
Grüße,
ha